Der Grund, warum ich Zitronen so sehr liebe ist nicht, dass sie so super gesund sind (das ist natürlich ein weiter Pluspunkt), sondern, dass sie so schön sauer sind. Dadurch wird nämlich jede Süßspeise viel leichter und frischer sowie erträglich für alle, die es nicht ganz so gern super süß mögen.
Grade im Frühling, wenn man schwer im Magen liegende Schokolade entgültig satt hat, kommt diese Zitronencreme genau richtig und bringt die Sonne von draußen ins Glas und auf den Tisch.

Zutaten:
Creme – 300ml Buttermilch, 4 Blatt weiße Gelantine, Saft und Abrieb einer Biozitrone, 60g Puderzucker, 250ml Schlagsahne
Himbeerpüree – 300g TK-Himbeeren, 2 EL Puderzucker

Für die Zitronencreme wird zunächst die Gelantine in kaltem Wasser eingeweicht (ca. 5-10 Minuten). In dieser Zeit kann man dann schon die Buttermilch mit dem Puderzucker und dem Zitronensaft sowie -abrieb verrühren.

Die Gelantine dan bei mittlerer Hitze fertig auflösen und mit ein paar EL der Buttermilch vermischen bevor man es engültig unter die Buttermilch mischt und dann alles kalt stellt.

Als nächstes wird dann noch die Sahne steif geschlagen, schnell unter die Masse gehoben und alles wieder kalt gestellt, damit es schön fest wird.

Nun müssen nur noch die Himbeeren gemeinsam mit dem Puderzucker püriert und optional durch ein Sieb gestrichen werden, um es noch feiner zu machen.

Dann kann man alles in Gläsern schön schichten und mit ein paar frischen Himbeeren toppen, bevor man alles nochmal bis zum endgültigen Servieren kalt stellen sollte.

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