Trotz einer Stunde weniger Schlaf (Danke an die Sommerzeit..), habe ich mich heute morgen schon relativ früh aus dem Bett geschält, um für unser Osterfrühstück zu backen, da unser Lieblingsbäcker über die Feiertage geschlossen hat. Zum einen gab es leckere kleine Brioche und, weil ich auf Aufbackbrötchen keine Lust hatte, Quarkbrötchen. Beides hat super geklappt und es war im Endeffekt weniger Arbeit, als ich ürsprünglich erwartet habe. Ich hoffe ihr verbringt auch alles schöne Ostertage mit leckerem Essen und euren Liebsten.
Zutaten: 200g Quark, 1 Ei, 30-50ml lauwarmes Wasser, 1 TL Salz, 150g Dinkelvollkornmehl, 100g Weizenmehl, 1 TL Backpulver, Körner und Samen zum Bestreuen (ergibt ca. 8 Stück)
Zunächste werden das Salz, das Ei, der Quark und ein kleiner Teil des Wassers in einer Schüssel ordentlich miteinander vermischt. Dann werden durch ein Sieb das Mehl und das Backpulver hinzugefügt und alles ordentlich durchgeknetet. Wenn der Teig zu trocken erscheint, kann man jetzt noch etwas mehr Wasser hinzugeben.
Der fertige Teig sollte nun ca. 5 bis 10 Minuten ruhen. In dieser Zeit kann man den Ofen schonmal auf 180°C vorheizen, eine Fläche mit Mehl bestäuben sowie ein Backblech mit Backpapier auslegen.
Den Teig nun zu einer Rolle formen, die man in ca. 8 gleich große Stücke schneidet, welche dann zu runden Brötchen geformt werden. Diese nun auf ein Backblech legen, mit etwas Wasser bepinseln und ein Kreuz in die Mitte scheiden sowie mit Körnern bestreuen. Gebacken werden die Brötchen dann für 20 bis 30 Minuten sodass die Oberfläche goldbraun wird.
Tipp: Wer will, kann auch schon ein paar Körner in den Teig mischen. Zum Beispiel 3 EL Sonnenblumenkerne und 2 EL Leinsamen.